Landesregierung Nordrhein-Westfalen und DB fördern Investitionen in Bahnhofsgebäude

Foto: Franklin Berger
Ob schöne Fassade, einladender Bahnhofsvorplatz oder offener Quartierstreff im Bahnhofsgebäude – die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Bahn (DB) möchten, dass Bahn-Reisende in NRW schöner ankommen. Gemeinsam ermutigen sie gezielt Kommunen dazu, Räume und Flächen in und an Bahnhöfen zu verschönern oder neu zu nutzen. Zu diesem Zweck haben die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, und der Vorstandsvorsitzende der für die Bahnhöfe zuständigen DB Station&Service AG, Bernd Koch, am 29.09.2021 im Hauptbahnhof Witten einen Letter of Intent (LOI) unterzeichnet. Ziel ist es, durch attraktive Bahnhöfe, schöne Vorplätze und ein belebtes Umfeld mehr Menschen für den klimafreundlichen Bahn- und öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen und damit die Mobilitätswende voranzutreiben. 

Bernd Koch, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG: „Wer freundlich empfangen wird, fühlt sich wohl. Das gilt auch für das Thema Mobilität. Unsere Bahnhöfe attraktiv zu gestalten, zu vernetzten und zu intelligenten Knotenpunkten zu entwickeln, ist unser Beitrag zur Mobilitätswende. Dies gelingt am besten in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen. Deren Vertreterinnen und Vertreter wissen, was die Menschen vor Ort brauchen, um sich am Bahnhof wohl und sicher zu fühlen. Wenn mehr Menschen die klimafreundliche Schiene sowie öffentlichen Nahverkehr, Fahrrad und Elektromobilität nutzen, gewinnen am Ende alle.“ 

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen: „Bahnhöfe sind die Visitenkarten und die Eingangstore in unsere Städte und Gemeinden. Sie sollen Einladung für alle sein, die von außerhalb kommen oder sie tagtäglich aufsuchen, um mobil zu sein. Im Rahmen der deutschlandweit einzigartigen Partnerschaft der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn wendet sich das neue Förderangebot an Kommunen, deren Bahnhofsgebäude im Besitz der Deutschen Bahn bleiben und Potential für Sanierung und neue Nutzung besitzen. Gemeinsam mit den Kommunen wollen wir Bahnhöfe mit der Städtebauförderung jetzt in vielen weiteren Städten aufwerten. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit – die Weichen dafür haben wir heute gestellt.” 

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt den Kommunen Zuschüsse für die Sanierung aus dem städtebaulichen Fördertopf zur Verfügung. Je nach Bedarf kann damit neue, soziale Infrastruktur am Bahnhof entstehen. Beispiele wären bürgernahe Dienstleistungen wie Bibliotheken, neue Grünanlagen oder individuell gestaltete Kinderspielplätze. 

Im Anschluss an die Unterzeichnung des LOI folgte eine detaillierte Erläuterung des Förderprogramms für die über Zoom zugeschalteten Vertreterinnen und Vertreter der für das Förderprogramm in Frage kommenden Kommunen (die Veranstaltungsunterlagen finden Sie hier). Die BEG wird ab sofort als Ansprechpartnerin für Städte und Gemeinden zur Verfügung stehen. Sie wird die Kommunen dabei unterstützen, die nötigen Maßnahmen rund um Bahnhofsgebäude zu planen und umzusetzen. Die im LOI vereinbarte Förderung richtet sich grundsätzlich an die Kommunen der 52 Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen, die im Eigentum der DB sind und auch dies auch weiterhin bleiben werden. In einem ersten Schritt können die Vertreterinnen und Vertreter von 19 Kommunen mit insgesamt 20 priorisierten Standorten die BEG zwecks Klärung der weiteren Vorgehensweise kontaktieren. Unter anderem sind diese Bahnhofsgebäude überwiegend denkmalgeschützt, weisen größtenteils Leerstände auf und liegen im Städtebaufördergebiet. 

In der Vergangenheit hatten das Land Nordrhein-Westfalen und die DB seit Ende der 90er Jahre verschiedene Initiativen gestartet, um mit den Kommunen kooperativ eine neue Nutzung nicht mehr benötigter Bahnflächen zu erreichen. Dazu gehörte unter anderem die Vereinbarung sogenannter „Empfangsgebäudepakete“: Städte und Gemeinden konnten ihren Bahnhof erwerben oder einen Investor/eine Investorin ihrer Wahl benennen. Bis 2013 haben mehr als 100 Gebäude in Nordrhein-Westfalen neue Eigentümerinnen und Eigentümer gefunden. Fast drei Viertel der Objekte bieten nach der Sanierung wieder fahrgastorientierten Service wie Fahrkartenverkauf, Kiosk, Bäckerei oder öffentlich zugängliche Nutzungen im gastronomischen oder kulturellen Bereich. [zur BEG-Startseite]

[15.09.] Land Nordrhein-Westfalen auf der Polis Convention 2021: Entwicklung erleichtern

Nachhaltig, vernetzt, digital – auf der Polis Convention 2021 zeigt sich Nordrhein-Westfalen wieder mit einem Gemeinschaftsstand. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und Organisationen des Landes Nordrhein-Westfalen – die NRW.BANK, die landeseigene Entwicklungsgesellschaft NRW.URBAN, die BEG NRW, der BLB NRW, der VdW Rheinland Westfalen und der AAV – Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung – präsentieren sich gemeinsam. Denn die aktuellen, komplexen Problemlagen der Flächen- und Stadtentwicklung, des Städtebaus und der Bauwirtschaft fordern transdisziplinäre Antworten. 

Seien Sie gespannt auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm, alle exklusiven NRW-Panels finden Sie unter https://kongress.polis-convention.com/.  

Schauen Sie vorbei und sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand C 05.1 oder digital! 

Programmvorschau 

Die Standgemeinschaft lädt zu einer Reihe von Talkrunden ein, um Lösungen für Städte und ländliche Räume der Zukunft sowie für gebauten Klimaschutz zu präsentieren und zu diskutieren. 

• NRW.URBAN und BEG stehen Ihnen auch auf der Messe mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, die „richtigen“ Flächen zu aktivieren, kommunale Ressourcen zu stärken und gemeinsam zukunftsfähige und lebendige Räume zu entwickeln. 

• Nachhaltige Flächenentwicklung durch Flächenrecycling, Altlastensanierung, Brachflächenmobilisierung und Aspekte des Klimaschutzes stehen beim AAV im Fokus. 

• Die NRW.BANK zeigt, wie Maßnahmen zur Stadtreparatur, unterstützt durch die Wohnraumförderung des Ministeriums, in urbanen Quartieren wirken. Zudem erläutert die Förderbank ihre Beratungsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten für Infrastrukturverbesserungen in den Kommunen. 

• Der BLB NRW veranschaulicht, wie ökonomische, ökologische und soziale Ansprüche im Sinne der Nachhaltigkeit bei öffentlichen Bauvorhaben und der Bewirtschaftung von Landesliegenschaften in Einklang gebracht werden. 

• Die Landesinitiative "Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen." packt ein Thema an, das seit der Corona-Pandemie an Brisanz gewonnen hat. 

Handel, Begegnung, Kommunikation, Kunst und Kultur, Aufenthaltsqualitäten, Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung – all diesen Themen widmet sich eine Talkrunde des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. 


Weitere Informationen: 
Aurélia Ölbey 
NRW.URBAN 
Unternehmensentwicklung und -kommunikation 
Tel. 0211 / 54 23 8-218 
presse@nrw-urban.de

Ministerin Scharrenbach würdigt Gesamtentwicklung in Schwelm-Loh

Die neue Kita „Die kleinen Passanten“ am ehemaligen Bahnhof Loh diente am 30.08.2021 als Ort der Würdigung der baulichen Gesamtentwicklung auf der zehn Hektar großen ehemaligen Bahnbrache durch Bauministerin Ina Scharrenbach. 
Die Stadt Schwelm hatte als eine der ersten Kommunen noch im Gründungsjahr der BEG die Konsensvereinbarung mit derselben unterzeichnet – danach dauerte es zwar einige Jahre, bis tatsächlich der erste Bagger rollte – von da an ging es allerdings Schlag auf Schlag, so dass die Entwicklung der Gesamtfläche zuletzt mit dem Bau der besagten Kita vollendet werden konnte. 

Die Perspektivenfindung für die Fläche erfolgte zunächst innerhalb des Moderationsverfahrens „Bahnhof Loh“ und kam zu dem Ergebnis, für das Gebiet auch andere Nutzungen als eine gewerbliche vorsehen zu wollen. Das Resultat ergab schließlich - sowohl aus städtebaulicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht - einen Nutzungsmix aus Gewerbe, Mischgebiet und Wohnen. In welcher Form und Größenordnung die Zonierung im Detail vorgenommen werden konnte, wurde dann im Zuge einer städtebaulichen Rahmenplanung erarbeitet. 

Was bis heute in Schwelm-Loh entstanden ist, kann tatsächlich als bespielhaft bezeichnet werden. Zunächst konnten die Gewerbeflächen nach und nach vermarktet werden: Neben der DHL-Ansiedlung als Initialzündung für die Gesamtfläche folgten mehrere Schwelmer Unternehmen wie Bever&Klophaus, Schmidt-Gevelsberg und Eckhard, die entweder komplett neue Standorte schufen oder ihre Firmengelände sinnvoll erweiterten. Das Jobcenter EN fand ebenfalls seine neue Heimat am Bahnhof Loh. Als dann die Bonava GmbH die ersten Wohnhäuser errichtete, war klar, dass man die ehemalige Eisenbahnfläche, die seit Jahren an so zentraler Stelle in Schwelm brach lag, komplett zu neuem Leben erwecken können würde. In den letzten Jahren konnten die für Wohnzwecke ausgewiesenen Flächen mit einem neuen Wohnquartier für junge Familien bebaut werden - auf rund 22.000 Quadratmetern sind insgesamt 45 hochwertige Reihen- und 34 Doppelhäuser entstanden. Der dafür erforderliche Kaufvertrag zwischen Bonava und BEG konnte im Dezember 2016 unterzeichnet werden. 

Zuletzt investierte die Schwelmer Firma Pass in den Bau einer Kita, die nicht nur den Kindern der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen, sondern auch den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern des  Quartiers kurze Wege ermöglichen sollte. So war es auch eine kleine Abordnung der Kita-Kinder, die der Ministerin, dem Bürgermeister sowie den in Schwelm-Loh ansässigen Unternehmensvertretern stolz Geschenke in Form einer Collage überreichten, in der sich alle Beteiligten verewigt finden konnten.

Kurze Wege ermöglicht auch die Distanz von nur 800 m bis zum Bahnhof – auch der Umstieg von der Straße auf die Schiene dürfte somit für viele neue Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle Arbeitenden eine Option sein. Einen gelungenen Nutzungsmix nennt man die bauliche Entwicklung heute, der innerstädtische „Lückenschluss“ ist vollendet und zur neuen Heimat für viele Menschen geworden -  sei es zum Wohnen oder zum Arbeiten. [zur BEG-Startseite]

Ministerin Scharrenbach in Troisdorf: Abbruch heißt Aufbruch

„Abbruch heißt Aufbruch“, so das Motto am 19.08.2021 in Troisdorf an der Mendener Straße: Die Ministerin selbst schlüpfte in die Rolle der Baggerführerin und wurde nach kurzer Einweisung sogar persönlich tätig: für ein weiteres zukunftsweisendes Wohnbauprojekt an der Schiene begann sie symbolisch mit dem Abriss der Altgebäude. Entstehen wird hier ein Wohnquartier auf einer innerstädtischen Brachfläche und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, in einer Qualität, die mitunter dem Investorenauswahlverfahren zu verdanken ist, aus dem die Troisdorfer Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft Gerling und Schütz als bevorzugte Bieterin hervorgegangen war. 

Investor Eric Schütz hatte in Kooperation mit Stadt und BEG zum symbolischen Akt geladen, um den Projektstart offiziell zu begehen. Die Zusage aus dem Ministerium ließ nicht lange auf sich warten - handelt es sich doch nicht nur um ein „durchschnittliches“ Wohnprojekt, sondern um eine Projektfläche, die gewissermaßen erst durch die Förderinstrumente Bau.Land.Bahn und Bauland an der Schiene identifiziert wurde. Noch dazu um ein Projekt, das zu einem erheblichen Teil öffentlich geförderten Wohnraum anbietet und sich darüber hinaus auch aus energetischer Sicht sehen lassen wird. 

Die BEG hatte in Vorbereitung der Neubebauung im Rahmen der Landesinitiativen „BauLandBahn“ und „Bauland an der Schiene“ auf Basis des gültigen Bebauungsplanes eine städtebauliche Rahmenplanung für das rund 5.790 m² große Areal finanziert und gemeinsam mit der Stadt Troisdorf erarbeitet. Besonders erwähnenswert ist, dass zwischen Mendener Straße, Eisenbahnweg und Lahnstraße auf dem ehemaligen Lebenshilfe-Areal Wohnungsbau entstehen wird, der nicht nur durch seine unmittelbare Nähe zum Bahnhof verkehrstechnisch hervorragend angebunden sein, sondern auch unterschiedliche Einkommensgruppen ansprechen wird, ohne sich dabei in Optik und Struktur wesentlich vom frei finanzierten Wohnungsbau zu unterscheiden – zu verdanken ist dies dem Troisdorfer Architekten Joachim Kneutgen und seinem Team. 

Auch energetisch soll aus dem Quartier ein Leuchtturmprojekt werden. Mit dem KfW 55-Standard werden die Häuser weit über den gesetzlichen Anforderungen liegen. Das wird nicht nur durch besondere Dämmungen, sondern auch über eine Kombination von Luft-Wasser-Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen auf den begrünten Dächern erreicht. Das Wohnquartier wird aus insgesamt sieben Mehrfamilienhäusern mit rund 5.400 m² Wohnfläche verteilt auf rund 80 Wohnungen unterschiedlicher Größe bestehen. Dabei ist eine Mischung aus ca. 42% freifinanziertem und ca. 58% aus öffentlich gefördertem Wohnungsbau vorgesehen – eine gute Nachricht mit Blick auf den akuten Mangel an bezahlbarem Wohnraum. 

Erst vor knapp zwei Jahren war in Troisdorf – ebenfalls unter Teilnahme der Ministerin - mit dem neuen Bahnhof ein Aushängeschild eingeweiht worden (siehe auch Beitrag 10/2019).  Auch hier entstand eine prägnante Immobilie mit städtebaulicher und wirtschaftlicher Strahlkraft. [zur BEG-Startseite]


Bahnhof in Wilnsdorf-Rudersdorf soll Schmuckstück werden

Ein weiterer Bahnhof wird künftig in neuem Glanz erstrahlen: mit dem Ankauf des Empfangsgebäudes Wilnsdorf-Rudersdorf durch die Gemeinde Rudersdorf sind die Weichen für die Sanierung des Empfangsgebäudes und die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsumfeldes gestellt. Der Beurkundung des Kaufvertrages ging eine enge Abstimmung zwischen Gemeinde, BEG, DB Netz AG und DB Immobilien voraus.
 
Bereits im vergangenen Jahr hatten die beteiligten Akteure intensive Gespräche zur Entwicklung des Bahnhofs in Rudersdorf mit dem Ziel einer städtebaulichen Aufwertung und tragfähigen, wirtschaftlichen Nutzung geführt. Die entsprechenden vorbereitende Gutachten zum Bahnhofsgebäude wurden durch die BEG beauftragt und aus Landesmitteln finanziert. Die vorbereitenden Maßnahmen und Planungen zur Medientrennung und Anpassung der Bahntechnik in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude erfolgten in enger Abstimmung mit der Gemeinde Wilnsdorf, der DB Netz AG und der DB Station&Service AG. Analog zu den „Empfangsgebäudepaketen NRW“ wurde gemeinsam mit der Gemeinde ein Begutachtungsverfahren durchgeführt, in dessen Rahmen ein neutrales Bausubstanz- und Marktwertgutachten erstellt wurde. Nach erfolgter gemeinsamer Plausibilisierung hat die Gemeinde Wilnsdorf die Gelegenheit ergriffen und das von BEG und DB eingeräumte Vorkaufsrecht zum ermittelten Marktwert genutzt, so dass der Kaufvertrag schließlich im Juni 2021 geschlossen werden konnte. 

Das rund 800 m² große Grundstück umfasst das denkmalgeschützte Gebäudeensemble aus dem Jahr 1915 mit einer Gesamtnutzfläche von rund 530 m² sowie den Vorplatz zur Bahnhofstraße. Die Gemeinde beabsichtigt jetzt eine umfassende Sanierung und Renovierung des denkmalgeschützten Empfangsgebäudes. Die DB Netz AG wird für Teilbereiche des Erdgeschosses mit bahnbetrieblichen Technikräumen zukünftig Mieterin der Gemeinde und – nach Verlagerung von Teilen der Bahnbetriebsanlagen – andere bisher genutzte Nebenräume im Erdgeschoss aufgeben können. Diese Teilflächen sowie das gesamte Obergeschoss stehen dann nach Umbau und Sanierung für neue Nutzungen zur Verfügung, u.a. für zwei Büroeinheiten. Und nicht zuletzt wird der Neu- und Ausbau von Bike&Ride sowie Park&Ride-Anlagen die Qualität und Attraktivität des Bahnhofs für Reisende und Kundschaft erhöhen und Empfangsgebäude sowie Vorplatz insgesamt wieder zu einer Visitenkarte der Gemeinde machen. [zur BEG-Startseite]