Schlüsselposition für Meckenheim

In einem symbolischen Akt überreichten Geschäftsführer Thomas Lennertz und Projektleiter Carsten Kirchhoff (BEG) der Stadt Meckenheim das historische Bahnhofsgebäude: Jetzt halten Bürgermeister Bert Spilles und Beigeordneter Detlev Koch den Schlüssel in der Hand, um den Bahnhofsbereich zu einem ansprechenden Eingangsbild zur Stadt aufzuwerten und ein städtebauliches Gesamtkonzept umzusetzen – der neue Investitionsschwerpunkt soll das Bindeglied zum kommunalen Prestigevorhaben „nördliche Stadterweiterung“ schaffen.

Die Kommune hat ein Gesamtpaket von 20.000 Quadratmeter erworben: Es umfasst das Empfangsgebäude mit über 5.300 qm Flächen im direkten Bahnhofsumfeld sowie weitere 5.500qm im Bereich der geplanten, nördlichen Stadterweiterung. Das gemeinsam ausgearbeitete städtebauliche Konzept bekommt Realisierungshilfe vom Land: 85% der Kosten für die neue Park&Ride-Anlage werden z.B. über den Zweckverband Nahverkehr Rheinland gefördert.

Der schnelle Startschuss zur Umsetzung konnte durch das engagierte Zusammenspiel aller Beteiligten erfolgen: Nachdem die Stadt Meckenheim die grundlegende BEG-Konsensvereinbarung unterzeichnet hatte, hat die BEG in einem transparenten Prozess die Steuerung der Technik-Termine mit den zuständigen DB-Fachdiensten, der gutachterlichen Altlasten- und Abfallerkundungen, des Förderkonzepts, der Planung zur Stellwerks-Verlagerung sowie der Erstellung von Wert- und Baugutachten übernommen.

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