Quelle: www.traffics-talk.de (Pressebild) |
Der Internationale Mobilitätskongress Traffics Talk hat sich für 2011 die „Grenzen der Mobilität“ als themenbestimmende Leitplanke gesetzt, sowohl im Hinblick auf den Klimawandel, die Energie- und Flächenressourcen als auch den Faktor Lebensqualität. Die Instrumente BahnflächenPool NRW und FlächenPool NRW zielen mit ihren Kernanliegen, den Innenbereich durch Reaktivierung bestehender Potenziale zu stärken, vorhandene Infrastrukturen auszuschöpfen und den Freiraum zu schonen, in genau diese Richtung. Insofern war auch BEG-Geschäftsführer Volker Nicolaus an den fachlichen Diskursen in diversen Foren beteiligt.
Das Stärkungserfordernis der „sanften Mobilität“ betonten sowohl Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger als auch Staatssekretär Horst Becker deutlich. Nordrhein-Westfalen sei bereits das Fahrradland Nummer 1, in den vergangen drei Jahrzehnten seien 1,4 Mrd. Euro in den Bau von rund 7.700 km Radwegen investiert worden. Auch aufgrund des besonderen Angebots von rund 1.000 km Radwegen auf ehemaligen Bahntrassen – quasi Schnellradwege aufgrund ihrer Steigungs- und Kreuzungsarmut – zeichnet sich inzwischen erfreulicherweise ein klarer Image- und Attraktivitätsgewinn benzinfreier Fortbewegungsmöglichkeiten ab. [zur BEG-Startseite]
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