Zu den Kommunen des neuen BEG-Paketes zählen die Großstädte Aachen, Mülheim a.d. Ruhr, Münster, Recklinghausen und Wuppertal sowie 30 kreisangehörige Kommunen: Bad Oeynhausen, Borgentreich, Burbach, Burscheid, Coesfeld, Dahlem, Dörentrup, Dülmen, Erkelenz, Geseke, Greven, Haltern am See, Herford, Herzebrock-Clarholz, Hövelhof, Ibbenbüren, Lienen, Minden, Neuenkirchen, Nieheim, Oelde, Ostbevern, Petershagen, Siegburg, Steinhagen, Troisdorf, Warendorf, Wermelskirchen, Westerkappeln und Wilnsdorf.
Zudem umfasst es 11 Empfangsgebäude, für die verlässliche, investitionsbereite neue Eigentümer zu finden sind: Dahlem-Schmidtheim, Dülmen, Goch-Pfalzdorf, Horn-Bad Meinberg, Kleve, Lienen-Kattenvenne, Mülheim-Styrum, Pulheim, Schieder Schwalenberg, Troisdorf und Windeck-Au Sieg.
Mit dem dritten Paket zählen sämtliche, nicht mehr für den laufenden Bahnbetrieb erforderlichen DB-Flächen in 240 Städten und Gemeinden in NRW zu dem Kooperationsmodell. In 151 Kommunen sind bereits Komplettverkäufe erreicht. Über 300 Einzelprojekte wurden mit Einzelhandels-, Gewerbe- oder Wohnnutzungen entwickelt. Bislang wurden 76 Empfangsgebäude im Sinne kommunaler Gesamtkonzepte veräußert, 40 davon sind bereits vollständig saniert. Die überwiegende Zahl beherbergt heute wieder fahrgastnahe Nutzungsangebote. Hinzu kommen etwa 300 Kilometer stillgelegte Bahnstrecken.
Als nächstes folgt die Sichtung und Einschätzung des Flächen- und Nutzungspotenzials in den „neuen“ Kommunen. Wenn dies getan ist, nimmt die BEG die Gespräche mit den kommunal Verantwortlichen auf. [
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