Am 6. Dezember lud das Team Wedau sämtliche an der Projektplanung „6-Seen-Wedau“ beteiligten Akteure zu einer ganztägigen Veranstaltung in die Tagungsräume der Jugendherberge im Duisburger Sportpark ein. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, durch umfassende Präsentationen der aktuellen Planungs- bzw. Arbeitsstände ein ausführliches Projekt-Update zu erhalten. Ziel des Projektteams ist die Durchführung einer vorgezogenen Beteiligung der Träger öffentlicher Belange im Januar 2018. Diese Vorgehensweise nimmt zwar zunächst etwas mehr Zeit in Anspruch, minimiert aber gleichzeitig mögliche Zeitverzögerungen innerhalb des Bebauungsplanverfahrens.
Vertreter der involvierten Fachbereiche seitens der Stadt Duisburg, die beteiligten Gutachter sowie das Team Wedau stellten im Rahmen der Veranstaltung ihre bisher geleisteten Planungen und Untersuchungen sowie den diesbezüglichen Abstimmungsstatus vor. Im Anschluss an die jeweiligen Vorträge stellten sich die Referenten den Rückfragen aus dem Plenum. Insbesondere hier bot sich wiederum die Gelegenheit, weiteren Diskussions- und Abstimmungsbedarf aufzudecken, zumal es trotz des fortwährenden Austausches auf Arbeitsebene nicht immer gelingt, alle Akteure auf einheitlichem Wissensstand zu halten. Kein Wunder, wenn man die breit gefächerte Themenpalette betrachtet. Die Vielzahl der Teilnehmer und nicht zuletzt der gehaltenen Vorträge ließen einen klaren Rückschluss auf die Komplexität des Projektes zu. Die Themen reichten vom Bauplanungsrecht über Landschaftsplanung, Ergebnisse der Klima-, Boden- und Lärmgutachten, den Sachstand zum Thema Artenschutz, Entwässerungskonzept und Verkehrsplanung bis zum Sachstand der möglichen Reaktivierung der Ratinger Weststrecke.
Vertreter der involvierten Fachbereiche seitens der Stadt Duisburg, die beteiligten Gutachter sowie das Team Wedau stellten im Rahmen der Veranstaltung ihre bisher geleisteten Planungen und Untersuchungen sowie den diesbezüglichen Abstimmungsstatus vor. Im Anschluss an die jeweiligen Vorträge stellten sich die Referenten den Rückfragen aus dem Plenum. Insbesondere hier bot sich wiederum die Gelegenheit, weiteren Diskussions- und Abstimmungsbedarf aufzudecken, zumal es trotz des fortwährenden Austausches auf Arbeitsebene nicht immer gelingt, alle Akteure auf einheitlichem Wissensstand zu halten. Kein Wunder, wenn man die breit gefächerte Themenpalette betrachtet. Die Vielzahl der Teilnehmer und nicht zuletzt der gehaltenen Vorträge ließen einen klaren Rückschluss auf die Komplexität des Projektes zu. Die Themen reichten vom Bauplanungsrecht über Landschaftsplanung, Ergebnisse der Klima-, Boden- und Lärmgutachten, den Sachstand zum Thema Artenschutz, Entwässerungskonzept und Verkehrsplanung bis zum Sachstand der möglichen Reaktivierung der Ratinger Weststrecke.
Da so viele Experten zeitgleich aufeinander trafen, war es nicht verwunderlich, dass sich im Anschluss an die offizielle Veranstaltung spontan der ein oder andere kleinere interdisziplinäre Arbeits- oder Diskussionskreis zwecks weiteren Austauschs an Ort und Stelle bildete. [zur BEG-Startseite]
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