Alle Weichen für die Bahnhofs- und Bahnflächenentwicklung für neuen Stadtraum in der Mitte sind nun gestellt. Aus diesem Grund kamen am 23. Juli die Projektermöglicher allseitig zusammen. Nach erfolgter Gleisverlegung hat jetzt das Eisenbahnbundesamt die Freigabe von rund 12.000 m² Fläche genehmigt. Nachdem die Verkehrsstation bereits 2019 barrierefrei modernisiert wurde, bedeutet dies nun „grünes Licht“ für ein städtebauliches Herzstück im integrierten Stadtentwicklungsprogramm „Wir machen MITte“: Ein innerstädtisch integrierter Bürgerbahnhof, der nicht nur durch Gleise von der Innenstadt getrennt, sondern durch ein neu gestaltetes Umfeld angebunden wird. Dieses Vorhaben wird auch aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Dank vielfältigem Engagement kann das Vorhaben nun die Zielgerade nehmen. Dafür spricht Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Bürgermeister Tobias Stockhoff bei ihrem Besuch vor Ort Anerkennung aus: „Es gibt vermutlich wenige kommunale Entwicklungsprojekte, die die Komplexität der integrierten städtebaulichen Entwicklung eines denkmalgeschützten Bahnhofs und seines Umfelds übertreffen.“ Diese Herausforderung habe die Stadt Dorsten in Begleitung der BEG NRW angenommen und „vorausschauend die Voraussetzungen für einen attraktiven, gut angebundenen Bahnhof geschaffen, der noch mehr Menschen aus den umliegenden Baugebieten zum Umstieg auf die Schiene bewegen wird.“ Auch das gemeinnützig orientierte Nutzungskonzept für den historischen Bahnhof erfährt viel Zuspruch: „Wie sich die Vereine, Bürgerinnen und Bürger in Dorsten als ‚Bahnhofsfamilie‘ einsetzen, ist einfach beispielhaft“, lobt Ministerin Scharrenbach.
Die Stadt Dorsten zeige, wie Verzahnung von Stadt- und Verkehrsentwicklung gelinge. Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Nordrhein-Westfalen, betont daher: „Der Bahnhof Dorsten verbindet das Ruhrgebiet mit dem Münsterland und wird täglich von 2.500 Reisenden und Pendelnden genutzt. Das Entwicklungsprojekt rund um den Bürgerbahnhof ist ein Paradebeispiel für gute Zusammenarbeit und zeigt wieder einmal mehr, dass Bahnhöfe als Drehscheiben der Mobilität und Zentren urbanen Lebens eine besondere Bedeutung in einer Stadt einnehmen.“
Bürgermeister Tobias Stockhoff nimmt diesen Zuspruch dankbar mit in die finale Projektphase: “Mit der neuen Nutzung des Bahnhofs und den Verbesserungen von Aufenthaltsqualität und Wegebeziehungen bauen wir auf identifikationsstiftende Wirkung weiter über den Bahnhofsbereich hinaus. Nicht nur der heutige Tag macht mich sehr zuversichtlich, dass uns hier etwas ganz Besonderes gelingt!“
Gestartet ist die Stadt Dorsten in den komplexen Prozess der Verzahnung von Stadt und Schiene bereits vor vielen Jahren, begleitet durch die gemeinsame Tochtergesellschaft von Land und Bahn, der BEG NRW (BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH). Dank großem Engagement vieler Akteure ist die Verkehrsstation heute bereits modernisiert: Vier Bahnsteige hat die DB komplett erneuert und mit neuer Ausstattung versehen. Die Grundstücksgeschäfte rund um den Bahnhof sind ebenfalls abgeschlossen. Mit aktuellem Eingang der sogenannten Freistellungsgenehmigung seitens des Eisenbahn-Bundesamtes sind nun die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um die Dorstener Pläne auf rund 12.000 qm Fläche im Herzen der Stadt Realität werden zu lassen. Noch in diesem Jahr sollen im Bahnhof Dorsten neue Abstellgleise in Betrieb genommen sowie einige Bahnübergänge erneuert werden.
Dank vielfältigem Engagement kann das Vorhaben nun die Zielgerade nehmen. Dafür spricht Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Bürgermeister Tobias Stockhoff bei ihrem Besuch vor Ort Anerkennung aus: „Es gibt vermutlich wenige kommunale Entwicklungsprojekte, die die Komplexität der integrierten städtebaulichen Entwicklung eines denkmalgeschützten Bahnhofs und seines Umfelds übertreffen.“ Diese Herausforderung habe die Stadt Dorsten in Begleitung der BEG NRW angenommen und „vorausschauend die Voraussetzungen für einen attraktiven, gut angebundenen Bahnhof geschaffen, der noch mehr Menschen aus den umliegenden Baugebieten zum Umstieg auf die Schiene bewegen wird.“ Auch das gemeinnützig orientierte Nutzungskonzept für den historischen Bahnhof erfährt viel Zuspruch: „Wie sich die Vereine, Bürgerinnen und Bürger in Dorsten als ‚Bahnhofsfamilie‘ einsetzen, ist einfach beispielhaft“, lobt Ministerin Scharrenbach.
Die Stadt Dorsten zeige, wie Verzahnung von Stadt- und Verkehrsentwicklung gelinge. Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Nordrhein-Westfalen, betont daher: „Der Bahnhof Dorsten verbindet das Ruhrgebiet mit dem Münsterland und wird täglich von 2.500 Reisenden und Pendelnden genutzt. Das Entwicklungsprojekt rund um den Bürgerbahnhof ist ein Paradebeispiel für gute Zusammenarbeit und zeigt wieder einmal mehr, dass Bahnhöfe als Drehscheiben der Mobilität und Zentren urbanen Lebens eine besondere Bedeutung in einer Stadt einnehmen.“
Bürgermeister Tobias Stockhoff nimmt diesen Zuspruch dankbar mit in die finale Projektphase: “Mit der neuen Nutzung des Bahnhofs und den Verbesserungen von Aufenthaltsqualität und Wegebeziehungen bauen wir auf identifikationsstiftende Wirkung weiter über den Bahnhofsbereich hinaus. Nicht nur der heutige Tag macht mich sehr zuversichtlich, dass uns hier etwas ganz Besonderes gelingt!“
Gestartet ist die Stadt Dorsten in den komplexen Prozess der Verzahnung von Stadt und Schiene bereits vor vielen Jahren, begleitet durch die gemeinsame Tochtergesellschaft von Land und Bahn, der BEG NRW (BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH). Dank großem Engagement vieler Akteure ist die Verkehrsstation heute bereits modernisiert: Vier Bahnsteige hat die DB komplett erneuert und mit neuer Ausstattung versehen. Die Grundstücksgeschäfte rund um den Bahnhof sind ebenfalls abgeschlossen. Mit aktuellem Eingang der sogenannten Freistellungsgenehmigung seitens des Eisenbahn-Bundesamtes sind nun die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um die Dorstener Pläne auf rund 12.000 qm Fläche im Herzen der Stadt Realität werden zu lassen. Noch in diesem Jahr sollen im Bahnhof Dorsten neue Abstellgleise in Betrieb genommen sowie einige Bahnübergänge erneuert werden.
Manfred Diekenbrock, Bahnhofsfamilie und Bahnfreunde OnWheel e.V.; Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Nordrhein-Westfalen; Ina Scharrenbach, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleistellung des Landes NRW; Henk Brockmeyer, Geschäftsführer der BEG NRW; Tobias Stockhoff, Bürgermeister der Stadt Dorsten
[zur BEG-Startseite]
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen