Die „Brilon-Arkaden“ haben sich als zentrales Versorgungs- und Einzelhandelsensemble seit 2008 längst auf der ehemaligen Bahnfläche etabliert. Auf den ebenfalls entbehrlichen Flächen jenseits der Schienen treibt die Stadt Brilon gemeinsam mit lokalen Investoren die verkehrliche Stärkung und funktionale Ergänzung als Büro- und Dienstleistungsstandort voran. In privater Hand wurde bereits das alte Bahnhofsgebäude kernsaniert und umfasst nun drei selbständige Wohneinheiten sowie ein gastronomisches Angebot. Ein alter Güterschuppen inklusive Grundstücke wurde von der Steuerberater- und Rechtsanwälte-Kanzlei Schafeld & Partner erworben. Der historische Güterschuppen wurde im vergangenen Jahr vollständig denkmalgerecht restauriert, renoviert und bietet nun repräsentative Geschäftsräumlichkeiten. Da der eigene Büroraumbedarf mit dem Flächenangebot im ehemaligen Schuppen nicht vollständig gedeckt werden konnte und auch externe Nachfrage vorhanden ist, soll nun nördlich angrenzend ein Neubau ergänzt werden.
Der Investor Tom Schröder hofft derzeit auf einen reibungslosen Genehmigungsprozess, um mit dem Bau im Mai zu beginnen. Die Gesamtinvestitionen werden sich auf rd. 2,5 Mio. Euro belaufen. Neben sechs weiteren Firmen wird die ortsansässige Solarhybrid AG Kernmieterin auf etwa einem Drittel der Gesamtfläche. Die Architekten Wibke Mielke und Andreas Kraft wollen mit dem modernen Bau einen Akzent zwischen der originalgetreuen Restauration des Bahnhofes sowie der instand gesetzten Güterabfertigung setzen. Er bildet zugleich den Übergang zur aktuellen Neuordnung des Bus- und Bahnsteigbereichs. Die Flächenverkäufe hat die BEG in enger Abstimmung mit der Verwaltung direkt mit den Investoren getätigt. [zur BEG-Startseite]
Der Investor Tom Schröder hofft derzeit auf einen reibungslosen Genehmigungsprozess, um mit dem Bau im Mai zu beginnen. Die Gesamtinvestitionen werden sich auf rd. 2,5 Mio. Euro belaufen. Neben sechs weiteren Firmen wird die ortsansässige Solarhybrid AG Kernmieterin auf etwa einem Drittel der Gesamtfläche. Die Architekten Wibke Mielke und Andreas Kraft wollen mit dem modernen Bau einen Akzent zwischen der originalgetreuen Restauration des Bahnhofes sowie der instand gesetzten Güterabfertigung setzen. Er bildet zugleich den Übergang zur aktuellen Neuordnung des Bus- und Bahnsteigbereichs. Die Flächenverkäufe hat die BEG in enger Abstimmung mit der Verwaltung direkt mit den Investoren getätigt. [zur BEG-Startseite]
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