(von links nach rechts: Henk Brockmeyer (BEG), Bürgermeisterin Sonja Schemmann, Gisela Suermann als Sprecherin der Erbengemeinschaft sowie die Investoren Georg und Julian Schoo) |
Die gemeinsame Suche des Flächenpool NRW und des Eigentümers Gebr. Wattendorff, vertreten durch die Geschäftsführerin Gisela Suermann, nach einem Investor für das ehemalige Firmengelände der Baumwollspinnerei an der Bahnhofstraße war schließlich erfolgreich. Mit der heutigen Beurkundung des Kaufvertrags konnte ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Wiedernutzung des fast 30.000 qm großen Areals erreicht werden.
Mit dem Investor Georg Schoo konnte ein Käufer gefunden werden, der zeitnah ein gemeinsam mit der Gemeinde Nordwalde und dem Flächenpool NRW, vertreten durch den BEG-Projektleiter Henk Brockmeyer, erarbeitetes Planungskonzept umsetzen wird. Kern des Konzeptes ist ein Teilabriss der ehemaligen Produktionshallen und die Umnutzung der Flächen für eine Wohnnutzung mit Einzelhausbebauung. Ein Gebäuderiegel, teilweise bestehend aus dem sanierten Altgebäudebestand an der Bahnhofstraße, soll abschirmend zu dem neuen Wohngebiet wirken und diversen gewerblichen Mietern und sozialen Einrichtungen Platz bieten. Dabei legen Investor Schoo, Alteigentümer Gebr. Wattendorff und Bürgermeisterin Schemmann gleichermaßen Wert auf eine qualitätvolle und städtebaulich hochwertige Entwicklung. Die Akteure haben die Erarbeitung einer gemeinsamen Gestaltungsfibel für die zukünftige Bebauung des Wattendorf-Geländes beschlossen.
Anstoß dieser Entwicklung war das Ergebnis einer durch den Flächenpool NRW initiierten Strategiekonferenz aus November 2010. Hierbei einigten sich Grundstückseigentümer und Gemeinde Nordwalde einvernehmlich auf die zukünftige Nachnutzung des Areals als Wohn- und Mischgebietsstandort (WN berichtete).
Diese Planungsvision hat der Investor Schoo, aufbauend auf ersten Planungsskizzen des Flächenpool NRW bereits in Auftrag gegeben und mit der Gemeinde Nordwalde und dem Flächenpool NRW, vertreten durch Henk Brockmeyer, abgestimmt. Der Kaufvertrag stellt nun die Initialzündung für die Umsetzung dieser Planung dar. [zur BEG-Startseite]
Mit dem Investor Georg Schoo konnte ein Käufer gefunden werden, der zeitnah ein gemeinsam mit der Gemeinde Nordwalde und dem Flächenpool NRW, vertreten durch den BEG-Projektleiter Henk Brockmeyer, erarbeitetes Planungskonzept umsetzen wird. Kern des Konzeptes ist ein Teilabriss der ehemaligen Produktionshallen und die Umnutzung der Flächen für eine Wohnnutzung mit Einzelhausbebauung. Ein Gebäuderiegel, teilweise bestehend aus dem sanierten Altgebäudebestand an der Bahnhofstraße, soll abschirmend zu dem neuen Wohngebiet wirken und diversen gewerblichen Mietern und sozialen Einrichtungen Platz bieten. Dabei legen Investor Schoo, Alteigentümer Gebr. Wattendorff und Bürgermeisterin Schemmann gleichermaßen Wert auf eine qualitätvolle und städtebaulich hochwertige Entwicklung. Die Akteure haben die Erarbeitung einer gemeinsamen Gestaltungsfibel für die zukünftige Bebauung des Wattendorf-Geländes beschlossen.
Anstoß dieser Entwicklung war das Ergebnis einer durch den Flächenpool NRW initiierten Strategiekonferenz aus November 2010. Hierbei einigten sich Grundstückseigentümer und Gemeinde Nordwalde einvernehmlich auf die zukünftige Nachnutzung des Areals als Wohn- und Mischgebietsstandort (WN berichtete).
Diese Planungsvision hat der Investor Schoo, aufbauend auf ersten Planungsskizzen des Flächenpool NRW bereits in Auftrag gegeben und mit der Gemeinde Nordwalde und dem Flächenpool NRW, vertreten durch Henk Brockmeyer, abgestimmt. Der Kaufvertrag stellt nun die Initialzündung für die Umsetzung dieser Planung dar. [zur BEG-Startseite]
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